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Umzugsservice Preise: Was ein Umzug kosten kann und wo Sie sparen können

Umzug sparen

Ein Umzug sollte finanziell gut durchdacht sein. Um Ihnen ein besseres Gefühl dafür zu geben, welche Umzugskosten auf Sie zukommen können, haben wir Ihnen eine Liste der möglichen Kostenfaktoren zusammengestellt inklusive ein paar Tipps, die helfen werden, Kosten beim Umzug zu sparen und Ihren Geldbeutel zu schonen.


Inhaltsverzeichnis:

  1. Umzugskosten online berechnen
  2. Was kostet ein Umzug mit einem professionellen Umzugsunternehmen?
  3. Was kostet ein Umzug mit Movinga?
  4. Was sind die unmittelbaren Kosten eines Privatumzugs?
  5. Wie kann ich bei meinem Umzug Kosten sparen?

Umzugskosten online berechnen

Ersparen Sie sich unnötigen Stress und genießen Sie mit Movinga die neue Art des Umziehens. Buchen Sie einfach und bequem online. Wir führen eine exakte Berechnung Ihres Umzugsvolumens durch und finden das für Ihre Ansprüche beste Umzugsteam aus unserem österreichweiten Netzwerk aus qualifizierten Partnern. Wählen Sie zudem aus unseren zahlreichen Zusatzleistungen aus: vom Ein- und Auspacken über den Aufbau und Abbau Ihrer Möbel bis hin zur Einrichtung einer Halteverbotszone bieten wir alles für einen maßgeschneiderten Umzug.


Was kostet ein Umzug mit einer professionellen Umzugsfirma?

Aufgrund des stark fragmentierten Umzugsmarkts ist es für Privatpersonen oft schwer, Preise und Umzugsfirmen zu vergleichen. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen auf zeitintensive Wohnungsbegehungen bestehen, um Preise zu errechnen. Nicht so bei Movinga.

Die Kosten für Ihren persönlichen Umzug können Sie direkt in unserem praktischen Buchungstool kalkulieren lassen. Sie sind natürlich nicht zur Buchung verpflichtet und wenn Sie ein Umzugsangebot zum Bestpreis von uns anfordern, ist dieses selbstverständlich unverbindlich. So können Sie erstmal in Ruhe Preise und Angebote vergleichen.

Auch wer lediglich ein grobes Gefühl für die realen Kosten eines Umzugs mit einer professionellen Umzugsfirma bekommen möchte, kann das mit diesem einfach zu benutzenden Tool schnell erreichen. Movinga hat in Frankreich und Deutschland bereits über 50.000 Umzüge erfolgreich durchgeführt. Kraft dieser Erfahrung sind unsere Preise präzise kalkuliert und transparent.
Durch computergestützte Algorithmen berechnen wir in unserem Umzugsrechner sowohl Umzugsvolumen als auch Preis genau.

Falls es in Ihrem Budget liegt und Sie sich unnötige Scherereien sparen wollen, sollten Sie unbedingt über einen Umzug mit einem professionellen Umzugsunternehmen nachdenken. Movinga hat das Ziel, Umzüge zur Entspannungssache zu machen. Bei einem Umzug mit traditionellen Umzugsfirmen müssen anfallende Zusatzdienste wie das Einpacken der Kartons, fachgerechter Klaviertransport oder der Ab- und Wiederaufbau der Küche in der Regel über Drittunternehmen separat hinzugebucht werden. Bei Movinga allerdings buchen Sie alle Dienste über einen einzigen Anbieter und sparen dadurch nicht nur unnötiges Terminjonglieren und anstrengendes Herumtelefonieren, sondern sind sich dadurch auch jederzeit über die vollen Endkosten bewusst. Natürlich behalten Sie dabei die absolute Kontrolle über den gebuchten Service.

In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der durchschnittlichen Kosten für einen Umzug mit einer Umzugsfirma, sortiert nach der Quadratmeterzahl.

Durchschnittliche Kosten eines Umzugs mit einer professionellen Umzugsfirma

Lokaler Umzug

~ 35 m²

600 bis 1.100 €

~ 60 m²

800 bis 1.300 €

~ 85 m²

1.300 bis 1.500 €

> 120 m²

1.900 bis 2.400 €


Was kostet ein Umzug mit Movinga?

In der folgenden Tabelle erhalten Sie eine Übersicht über die durchschnittlichen Kosten eines Umzugs mit Movinga innerhalb Berlins sowie eines Langstreckenumzug über 600 km außerhalb Berlins. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um durchschnittliche Angaben handelt.

Durchschnittliche Kosten eines Umzugs mit Movinga

| | Lokaler Umzug* | | --- | --- | --- | | ~ 35 m² | 490 € | | ~ 60 m² | 740 € | | ~ 85 m² | 1.270 € | | > 120 m² | 2.100 € |

*Basierend auf einem Umzug innerhalb von Umzug von Wien


Was sind die unmittelbaren Kosten eines Privatumzugs?

Ein Umzug in Eigenregie mag vielen als bester Weg erscheinen, beim Umzug Geld zu sparen. Allerdings fallen auch in diesem Fall teils erhebliche Kosten an, die es zu beachten gilt.

Wer sich dazu entscheidet, die Ärmel hochzukrempeln und selbst in die Hände zu spucken, muss hier vor allem mit den folgenden Dingen rechnen:

Umzugs-Lkw:

Die Mietkosten pro Tag für Möbelwagen beginnen inklusive Versicherung für einen Transporter bei etwa 160 €. Hinzu kommen meist noch variierende Kosten für Sprit und zurückgelegte Gesamtkilometer. Wer ein größeres Fahrzeug benötigt oder den Umzug auf mehrere Tage aufteilt, zahlt selbstverständlich auch mehr an die Autovermietung. Bei einem richtigen Lkw mit großer Ladefläche sollte eher mit Gesamtkosten von täglich 200 - 220 € gerechnet werden. Vergessen Sie beim Abholen des Wagens nicht, dass viele Anbieter auch Mietkautionen verlangen.

Halteverbotszone:

So manch einer spielt mit der Idee, am Umzugstag einfach mit ein paar zusammengeschusterten Gegenständen freie Parkflächen zu blockieren, um sicherzustellen, dass später auch genügend Platz zum Verladen vorhanden ist. Da dies jedoch rechtlich nicht tragbar ist, sollten Sie sich mit der Idee anfreunden, eine Halteverbotszone errichten zu lassen. Professionelle Umzugsunternehmen erledigen das im Rahmen ihres Angebots, aber es lässt sich auch privat ein rechtlich gültiges Halteverbot einrichten. Die Gesamtkosten der privaten Einrichtung berechnen sich hierbei aus regional stark variierenden Preisen für Schildmiete, gleichzeitiger Aufstellung und den Gebühren für die offizielle Genehmigung der Gemeinde.

Kartons und Verpackungsmaterial:

Wer nicht gerade noch die frischen Kartons vom Umzug der Freunde in der letzten Woche hat, sollte sich doppelt überlegen, ob Alt-Kartons noch gut genug für den eigenen Umzug sind oder nicht – schließlich kann man sich sicherlich Angenehmeres vorstellen, als die Scherben der liebgewonnenen Vase vom Boden aufzufegen, weil der Boden des Kartons unerwartet nachgegeben hat. Wer es ernst mit seinem Umzug meint, besorgt neben Klebeband auch noch Luftpolsterfolie und Geschirrpapier. Erfahrungswerte ergeben, dass hier preislich mit etwa 30 € je einzupackendem Zimmer gerechnet werden sollte.

Arbeitsaufwand:

Obwohl der reine Arbeitsaufwand Sie im Falle eines Umzugs in Eigenregie nichts kostet, gilt es trotzdem diesen Punkt zu beachten. Bedenken Sie: Ein Umzug bedarf ausführlicher Planung. Dienstleister jeglicher Art wollen koordiniert werden, Freunde die als Umzugshelfer einspringen müssen verpflegt werden und ganz nebenbei kostet Sie dieser Aufwand die wohlverdiente Freizeit. Weiterhin arbeiten bei Privatumzügen in den seltensten Fällen Profis. Somit erhöht sich das Unfall- und Beschädigungsrisiko immens.

Nutzen Sie außerdem zur Planung Ihres Umzugs unsere praktische Umzugscheckliste.


Mit oder ohne Umzugsfirma: Welche Kosten muss ich in jedem Fall einplanen?

Aber nicht nur direkte Kosten gilt es zu beachten. Der Wechsel des Wohnsitzes zieht auch weiterführende Ausgaben nach sich, die so manch einer wahrscheinlich nicht gleich in seiner ersten Rechnung bedenken würde:

Kaution:

Mithilfe der Mietkaution versuchen Vermieter, sich gegen Mietausfälle und Schäden beim späteren Auszug abzusichern. Eine alternative Absprache ist in der Regel nur denjenigen möglich, die ihren neuen Vermieter persönlich kennen. Üblich sind Kautionen um die drei Bruttomonatsmieten.

Provision:

Ähnlich zur Kaution wird auch die Maklerprovision bei Abschluss des neuen Miet- oder Kaufvertrags fällig, so man sich denn auf fremde Hilfe bei der Wohnungssuche verlassen hat. Die Provision ist verhandelbar, üblich ist jedoch ein Betrag von einer Bruttomiete zuzüglich 20% bei einer bis zu drei Jahren befristeten Mietwohnung und zwei Bruttomieten zuzüglich 20% bei einer über drei Jahren befristeten oder unbefristeten Mietwohnung.

Renovierung:

Die Renovierungskosten sind mit Sicherheit mit den größten Schwankungen verbunden. Wer einfach nur schnell die Wände nachweißen möchte, rechnet hierbei mit etwa 30-40 Cent je zu streichendem Quadratmeter. Soll auch das Bad renoviert oder bei Kaufimmobilien sogar die Außenfassade gestrichen werden, sind hier nach oben natürlich keine Grenzen gesetzt.

Ummeldung von Internet & Telefon:

Auch der Internet- und Telefonumzug kann je nach Anbieter ins Geld gehen. Der Großteil der Anbieter berechnet hier zwischen 20 und 70 € für den Umzugsservice. Günstiger – meistens gar kostenlos – kommt man in der Regel davon, wenn man Willens ist, den eigenen Vertrag um 24 Monate zu verlängern.

Pkw-Ummeldung:

Wer umzieht muss auch sein Auto ummelden, wenn der Umzug außerhalb des örtlichen Wirkungsbereichs derselben Behörte und außerhalb des Gebiets einer Gemeinde mit einer anderen Behördenkennzeichnung im Kennzeichen erfolgt. Den Umzug muss man Behörden binnen einer Woche mitteilen. Bei Versäumnis droht eine Verwaltungsstrafe.

Ummeldung beim Einwohnermeldeamt:

Innerhalb von drei Tagen nach dem Bezug Ihres neuen Zuhauses sind Sie dazu verpflichtet, sich beim zuständigen Einwohnermeldeamt umzumelden. Bis zu 2.180 € Ordnungsgeld (bei Wiederholungsfall) können die Ämter verhängen, wenn dem nicht nachgekommen wird. Halten Sie die Frist ein, kostet Sie die Ummeldung nichts.

Neumöbelanschaffung:

Man kennt es oder kann es sich vorstellen: die geliebte Couch passt bei aller Liebe nicht in das neue, aber kleinere Wohnzimmer oder die maßgeschneiderte Einbauküche lässt sich im neuen Heim nicht ohne weiteres weiterverwenden. Hier kommen individuelle und von uns unbezifferbare Kosten auf Sie zu, die Sie auf jeden Fall bei Ihrer Planung nicht außer Acht lassen sollten.

Nachsendeauftrag:

Um sicherzustellen, dass Rechnungen von uninformierten Händlern oder Anbietern sowie Omas Urlaubspostkarten, die immer noch auf die alte Adresse ausgeschrieben waren, auch ihren Weg in Ihr neues Heim finden, lohnt es sich, über die Einrichtung eines Nachsendeauftrags bei der österreichischen Post nachzudenken. Für 16,90 € pro Monat schickt die Post Ihnen Ihre Sendungen für eine Dauer von 3 Monaten ins neue Domizil. Für mehr Geld lässt sich der Auftrag natürlich auch verlängern, Erfahrungswerte besagen jedoch, dass diese ersten 3 Monate in den häufigsten Fällen komplett ausreichend sind, um auch noch die letzten Nachzügler über Ihren Umzug in Kenntnis zu setzen.

Versorgung der Umzugshelfer:

Wer seinen Umzug mit der Hilfe von Freunden und Verwandten bewältigt, sollte sicherlich für deren Verpflegung sorgen. Wer es sich leichtmachen will, sorgt für Getränke und bestellt einfach Pizza für alle, zahlt dafür aber auch dementsprechend drauf. Günstiger geht es mit ein paar belegten Broten und einem Eintopf oder auch Nudelgerichten. Das geht nicht zu sehr ins Geld und ist leicht in großen Mengen zubereitet. Tipp: Falls Sie sich fragen, wie viel Sie einkaufen sollten, um auch wirklich jeden satt zu kriegen, lassen Sie sich gesagt sein, dass professionelle Caterer etwa mit 700 g pro Person rechnen, die sie auf verschiedene Gerichte oder Beilagen aufteilen sollten. Gutes Essen muss so nicht teurer sein als 5 bis 6 € je Helfer.

Wenn Sie mit einer professionellen Firma umziehen, können Sie beruhigt sein: Die Umzugshelfer sind es in der Regel gewohnt, sich selbst zu versorgen – auch wenn sich sicherlich noch jeder über eine kleine Aufmerksamkeit freut. Schließlich sind auch Umzugshelden nur Menschen.


Wie kann ich bei meinem Umzug Kosten sparen?

Ohne Zweifel, so ein Umzug kann ganz schön an der Börse knabbern und wer es sich nicht leisten möchte, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen, hat zusätzlich auch noch genug Organisationsstress am Hals, um sich eine ganze Woche zu vermiesen. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, die Kosten eines Umzugs ein wenig zu drücken. Untenstehend sehen Sie einige Möglichkeiten Kosten zu sparen.

Fragen Sie Bekannte nach unbenutztem Umzugsmaterial:

Vielleicht hat jemand noch eine Rolle Klebeband herumzuliegen oder findet doch noch ein paar benutzte Kartons, die stabil genug sind, um Ihre Habe zu transportieren. Immerhin kostet Fragen nichts. Beim Verpacken können Sie sparen, wenn Sie rechtzeitig Umzugskartons und Polstermaterial kostenlos von Supermärkten, Elektrogeschäften und Baumärkten organisieren. Fragen Sie einfach nach altem, nicht mehr benötigtem Verpackungsmaterial. Auch Kreativität macht sich beim Verpacken bezahlt. Zum Beispiel können Sie Ihre Kleider mit den Bügeln in große Müllsäcke stecken, die Sie über den Bügeln zubinden. Geschirr können Sie mit Handtüchern und T-Shirts polstern. Socken eignen sich hervorragend zum Verpacken von Gläsern. Günstiges Verpackungsmaterial liefert Ihnen Movinga auch gerne, im Rahmen des Umzugsservices, nach Hause und übernimmt für Sie die Lieferkosten.

Bananenkisten aus dem Supermarkt:

Fragen Sie im nahegelegenen Supermarkt nach ein paar Bananenkisten, die sonst entsorgt werden würden. Diese Kartons sind jedoch nicht ohne Risiko. Zwar sparen Sie hier etwas Geld, jedoch nicht unbedingt Nerven!

Verkaufen statt wegwerfen und günstiger umziehen:

Wenn Sie rechtzeitig mit dem Aussortieren beginnen, können Sie Ihre Sachen vor dem Umzug im Internet verkaufen. Ebay und Amazon sind die Riesen unter den Auktionshäusern im Internet. Wichtig: Beschreiben Sie Ihre Artikel wahrheitsgetreu und laden Sie ein gutes Bild hoch. Einfacher geht es, wenn Sie sogenannte Online Ankäufer nutzen, die bestimmte Artikel wie Bücher, Spiele und Elektronikgeräte pauschal ankaufen. Sie können Ihre überflüssigen Besitztümer auch auf Flohmärkten, in Second-Hand-Läden oder Antiquitätengeschäften verkaufen.

Kleinanzeigen durchforsten:

Oft genug wollen frisch Umgezogene zu viel ausgegebenes Geld wieder reinholen, indem sie versuchen, nichtbenötigtes Material wieder an den Mann zu bringen. Manche geben ihre Dinge aber auch unentgeltlich weg, entweder, um sich die Entsorgung zu sparen oder einfach aus Hilfsbereitschaft anderen gegenüber. In jedem Fall können Sie davon nur profitieren. Halten Sie die Augen offen!

Stimmen Sie Ein- und Auszug aufeinander ab:

Umzugstermine am Monatsende sind so beliebt, weil dadurch das doppelte Bezahlen von Miete am einfachsten vermieden wird. Allerdings ist das nicht die einzige Möglichkeit, Doppelmieten zu umgehen. Wenn Sie das Thema frühzeitig besprechen, können Sie sich mit Ihren Vor- und Nachmietern auf günstige Termine in der Monatsmitte und unter der Woche einigen und etwaige doppelte Mietzahlungen privat abgleichen. Wichtig: Halten Sie private Vereinbarungen unbedingt schriftlich fest. Das kann relativ formlos geschehen. Jedoch müssen derartige Vereinbarungen mit Datum und lesbaren Unterschriften versehen werden.

Die Kündigungsfrist für befristete Mietwohnunge beträgt 3 Monate (für eine unbefristete ist es nur 1 Monat, solange vertraglich nicht anders festgelegt). Fragen Sie also gleich bei der Kündigung des Mietvertrags bei Ihrem Vermieter nach, ob ein Auszug zu einem früheren Datum möglich ist. Dafür muss ein Aufhebungsvertrag aufgesetzt werden.

Lkw möglichst nicht zu Boom-Zeiten mieten:

Sollte es nicht möglich sein, Ein- und Auszug auf den Monatsanfang zu legen, um doppelte Zahlungen zu vermeiden, können Sie immerhin noch mit ein wenig Glück an der Miete des Umzugstransporters sparen. Die meisten Lkw und Sprinter werden nämlich zu Monatsanfang, -ende und -mitte gemietet – und viele Autovermieter haben sich darauf eingestellt, indem sie zu diesen Zeiten die Preise anheben. Sollte auch Ihr Wunschvermieter ähnlich handeln, würde es sich demnach empfehlen, um den 8. oder 22. eines Monats umzuziehen. Vergleichen lohnt sich hier.

Auf die Größe kommt es an:

Bemühen Sie sich von Anfang an um eine möglichst genaue Berechnung des benötigten Laderaumvolumens. Da Sie bei Miet-Lkw in der Regel auch für zurückgelegte Kilometer und verbrauchten Sprit zahlen, geht eine zweite Fahrt mit halbleerer Ladefläche schnell ins Geld. Dadurch ist es meist günstiger, einmal mit einem großen Lkw zu fahren, als mehrfach mit kleineren Möbelwagen.

Kosten für die Mietkaution beachten:

Beim Umzug kann die fällige Kautionszahlung schnell zur großen Belastung werden. Bis zu drei Nettokaltmieten werden in vielen Fällen für die Mietkaution gefordert und das, obwohl die Kautionsrückzahlung der alten Wohnung oft noch aussteht. Als Alternative können Sie auch eine Mietbürgschaft abschließen. Gegen einen geringen monatlichen Beitrag erhalten Sie eine Bürgschaftsurkunde, die beim Vermieter hinterlegt wird. So spart man sich die Mietkaution und kann das Geld für andere Dinge nutzen.

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