Mehr als 1000 Firmen bieten Umzugsdienste in Deutschland an. In der Fülle an Angebot kann es schwierig sein, die Spreu vom Weizen zu trennen. Im folgenden Artikel betrachten wir die Glaubhaftigkeit fadenscheiniger Anzeigen und besonders zeigen wir Ihnen worauf Sie achten sollten, um Betrügern nicht ins Netz zu gehen. Um sicherzugehen, dass Sie sich nicht unnötig Sorgen machen müssen und entspannt umziehen, können Sie sich kostenlos von Movinga beraten lassen.
Falsche Umzugsunternehmen nutzen Kleinanzeigen aus, um einen illegalen Service anzubieten. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn mit auffällig niedrigen Preisen geworben wird. Wird zudem nur eine Handynummer oder ein Postfach als Adresse angegeben, sollten besser die Hände davon gelassen werden. Bei Reklamationen oder Rückfragen sind die Betrüger dann nicht mehr darüber zu erreichen. Handzettel in Briefkästen sind außerdem ein Indiz für Abzocker.
Die meisten Umzugsunternehmen bieten Festpreise an. Dabei kann es sich auch um sogenannte Tagesfestpreise handeln, günstige Lockangebote, die versteckte Kosten beinhalten. So wird nur eine geringe Arbeitszeit festgelegt und jede weitere Stunde wird teuer in Rechnung gestellt. Darauf sowie auf mögliche Zusatzkosten für Dienstleistungen wie das Aufstellen einer Halteverbotszone muss hingewiesen werden.
Vermeiden Sie außerdem Angebote auf Stundenbasis. Das Angebot sollte durch einen Festpreis festgelegt werden, in dem alle zusätzlichen Kosten und die Mehrwertsteuer vermerkt sind. Lassen Sie sich grundsätzlich einen Kostenvoranschlag geben und prüfen Sie diesen genau. Auch in diesem müssen alle Zusatzleistungen und die Mehrwertsteuer enthalten sein.
Ein weitere Trick ist es, mit teurer und unnötiger Ausrüstung anzurücken wie zum Beispiel einem Lastenaufzug. Das wird dann natürlich teuer in Rechnung gestellt, obwohl gar kein Bedarf bestanden hat.
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Betrügerische Umzugsunternehmen tricksen auch mit Fahrzeugen. Sie nutzen Kleintransporter, um die gesetzliche Versicherungspflicht bei Fahrzeugen über 3,5 Tonnen zu umgehen. Dem Kunden werden dann überteuerte Transportversicherungen angedreht, obwohl diese gar nicht nötig sind.
Wird vom Umzugsunternehmen keine Vorbesichtigung verlangt, sollten sie misstrauisch werden. Diese ist nötig, um den Arbeitsaufwand und das Umzugsvolumen abzuschätzen. Ohne vorherige Besichtigung kann auch kein realistischer Kostenvoranschlag gemacht werden.
Weigern sich Mieter, unfaire Beträge zu zahlen, setzen betrügerische Umzugsfirmen Möbel als Druckmittel ein. Gemäß dem Unternehmerpfandrecht nach § 647 BGB dürfen Umzugsunternehmen Möbel als Sicherheit behalten. Die meisten Kunden geben in solchen Fällen nach und zahlen die Rechnung, um ihre Möbel schnellstmöglich wieder zu erhalten.
Viele Umzugsunternehmen sind Mitglieder in bestimmten Institutionen. Als besonders seriös gelten der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) und Deutsche Möbelspedition (DMS). Mitglieder verpflichten sich zu festgelegten Qualitätsstandards und Kundenservice.
Movinga ist Mitglied im renommierten Weltverband International Association of Movers (IAM) und steht damit für Qualität, Professionalität und Kundenfreundlichkeit.
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